Interview

Jan Mohr, Anna-Maria Seemann, Lena Zimmer: „Ohne Kooperation und Teamfähigkeit geht es nicht mehr“

von Klaus Lüber
mit Jan Mohr, Anna-Maria Seemann und Lena Zimmer
veröffentlicht am 04.12.2023
Lesezeit: 12 Minuten

Welche Bedeutung haben multiprofessionelle Teams für den Ganztag? Und wie kann die Digitalisierung ihre Arbeit erleichtern? Ein Gespräch mit Jan Mohr, Leiter der Medienberatung Schleswig-Holstein, Anna-Maria Seemann, Vorstandsmitglied der Akademie für Ganztagspädagogik, und Lena Zimmer, stellvertretende Schulleiterin der Grundschule Siersburg im Saarland.

Die Digitalisierung gehört immer mehr zur Lebenswirklichkeit von Schüler:innen und Lehrkräften. Dabei spielen digitale Medien als Hilfsmittel im Unterricht als auch in der Verwaltung zur Koordination zunehmend multiprofessioneller Teams eine große Rolle. Man könnte sogar sagen: Ohne die Verwendung digitaler Kommunikationsmöglichkeiten ist die sinnvolle Verzahnung von Unterricht und außerunterrichtlichen Bereichen in der aktuellen Situation an vielen Schulen nur schwer möglich. Eine oftmals wenig flexible Raumnutzung und ein Mangel an Zeitfenstern für gemeinsame Teamsitzung von Lehrkräften und Betreuer:innen gibt den Schulen nur wenige Optionen, ein pädagogisches Gesamtkonzept zu entwickeln.

Dies gilt aber als wichtige Gelingensbedingung für den Ganztag. Er steht im Gegensatz zur konventionellen Halbtagsschule vor der Herausforderung, Kindern und Jugendlichen über einen Zeitraum von täglich acht Stunden Lern- und Freizeitangebote zu bieten, die im besten Fall sogar ineinandergreifen. Lange war eine Lehrkraft allein für ihre Klasse beziehungsweise ihr Fach zuständig. Zusammenarbeit in einem umfassenderen Sinn war weniger nötig. Mit dem Ausbau des Ganztags ändert sich dies grundlegend.

Zur Person

Jan Mohr ist der Leiter der Medienberatung im Bundesland Schleswig-Holstein. Er leitet ein multiprofessionelles Team, bestehend aus 13 Medienberater:innen, die mindestens einem der 15 Landkreise hauptverantwortlich als Ansprechpartner:in für die allgemeinbildenden Schulen zugeordnet sind. Bevor er 2021 als Medienberater an das Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig-Holstein (IQSH) gewechselt ist, war er Gymnasiallehrer mit den Fächern Biologie und Chemie in Niedersachsen.

Zur Person

Dr. Anna-Maria Seemann ist seit 2014 Vorstandsmitglied der Akademie für Ganztagspädagogik, die sich als Kooperationspartner von Schulen und als Fortbildungsinstitution für den Ganztag betätigt sowie sich gemeinsam mit Universitäten in der Forschung zur Ganztagsschule engagiert. Von 2018 bis 2022 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Grundschulpädagogik und -didaktik der Universität Bamberg.

Zur Person

Lena Zimmer ist Schulleiterin der Grundschule Siersburg im Saarland. Die grenznahe Grundschule hat einen deutsch-französischen bilingualen gebundenen Ganztag und arbeitet auch am Nachmittag häufig mit digitalen Medien.

Herr Mohr, Frau Seemann, Frau Zimmer, in einer Session der Konferenz Bildung Digitalisierung des Forum Bildung Digitalisierung im Herbst 2022 wurde folgende These geäußert: Solange Lehrkräfte nicht anfangen, stärker in Teams zusammenzuarbeiten, wird sich am System Schule in Deutschland nichts ändern. Sehen Sie das auch so?

Anna-Maria Seemann: Aus der Perspektive der Ganztagsschule stimme ich hier zu. Der Ganztag macht es erforderlich, dass Schule sich öffnet – und damit auch die in ihr tätigen Akteure: hin zu Kooperationspartnern und anderen Professionen, die gemeinsam für die Kinder und Jugendlichen zuständig sind. Dem steht das herkömmliche Bild des Lehrer:innenberufs tatsächlich etwas entgegen: Lange war eine Lehrkraft allein für ihre Klasse beziehungsweise ihr Fach zuständig. Zusammenarbeit in einem umfassenderen Sinn war weniger nötig. Mit dem Ausbau des Ganztags ändert sich das. Ohne Kooperation und Teamfähigkeit geht es nicht mehr.

Jan Mohr: Ich glaube, dass gut funktionierende Teams eine positive und entlastende Wirkung auf das Funktionieren des Systems Schule und die Lehrkräftegesundheit in Deutschland hat. Die These ist mir trotzdem etwas zu pauschal formuliert. Jede Schule bildet einen eigenen Mikrokosmos, der nur funktioniert, weil bereits in Teams gearbeitet wird. Man müsste sich dann sehr individuell anschauen, welche Potenziale wo gehoben werden können. Wichtige Faktoren sind hier aus meiner Sicht die Haltung der Leitung und des Kollegiums, soziale Verhältnisse innerhalb des Teams, räumliche Möglichkeiten, Organisationsstrukturen und personelle Strukturen.

Lena Zimmer: Und genau daran müssen wir ansetzen. Denn die Lehrkräfte als Einzelkämpfer:innen gibt es, zumindest an unserer Schule, nicht mehr. Die Parallelklassenlehrer:innen arbeiten eng zusammen, auch klassenübergreifend gibt es einen engen Austausch. Schulsozialarbeit, Förderschullehrkräfte, Erzieher:innen und anderes pädagogisches Personal sind in alle Prozesse eingebunden und unterstützen vor allem bei Schüler:innen mit Problemen sehr. Woran es aktuell mangelt, sind die zeitlichen Ressourcen, um das System weiterentwickeln zu können. Wie wahrscheinlich überall sind Förderschullehrkräfte, Sozialarbeiter:innen, Erzieher:innen, aber auch Lehrer:innenstunden zu knapp bemessen. In dem regen Austausch der multiprofessionellen Teams geht es meist um akute Probleme und die Frage, wie man die aktuelle Schüler:innenschaft optimal fördern und unterstützen kann.

Warum fällt es Lehrkräften in Deutschland so schwer, gemeinsam an Unterrichtskonzepten zu arbeiten?

Jan Mohr: Auch hier ist es wichtig, zunächst festzuhalten: Die gemeinsame Arbeit an Unterrichtskonzepten findet statt und ich bin in meiner Tätigkeit bislang zahlreichen sehr engagierten Lehrkräften begegnet. In Anbetracht der aktuell besonders an Grundschulen sehr angespannten Personalsituationen vermute ich, dass die fehlende zeitliche Kapazität ein Grund ist, den viele Lehrkräfte benennen würden. Zudem könnte auch der Mangel an passenden Räumlichkeiten und das Fehlen gemeinsam festgelegter Teamarbeitszeiten an den Schulen genannt werden.

Welche Chancen bieten digitale Medien im Unterricht?

Jan Mohr: Digitale Medien bieten zahlreiche Möglichkeiten, die bislang auch nur anteilig ausgeschöpft werden. Mit technischen Innovationen – etwa den aktuellen Entwicklungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz – kommen regelmäßig neue Chancen hinzu. Assistive Möglichkeiten für Personen mit Einschränkungen zur Teilhabe, Sichtbarmachung von Szenarien, die zuvor nur in der Vorstellung entstehen konnten, Binnendifferenzierung und Entlastung von Lehrkräften, zum Beispiel durch digitale Prüfungsformate, sind nur einige Möglichkeiten, die hier zu nennen sind. Um für die Schüler:innen eine sichere Lernumgebung zu ermöglichen, müssen in diesem Kontext aber immer Medienkompetenzen mit und über digitale Medien mitgedacht werden. Und auch den Datenschutz muss man natürlich besonders im Blick haben.

Lena Zimmer: Den größten Nutzen sehe ich in der gezielten, individuellen Förderung von Schüler:innen. Lernprogramme stellen passgenaue Übungsformate bereit. So arbeitet jedes Kind an einem anderen Inhalt und in seinem eigenen Tempo. Dies könnte eine Lehrkraft alleine so nicht leisten. Auch beim klassischen, analogen Unterricht können digitale Medien unterstützen. Etwa, indem sich Schüler:innen Unterrichtsinhalte durch Lernvideos wieder ins Gedächtnis rufen oder sich über ein neues Thema selbstständig informieren.

»Ein Ganztag schenkt einem vor allem mehr Zeit mit den Schüler:innen. So auch mehr Zeit, um im Umgang mit digitalen Medien zu schulen oder Unterrichtsinhalte zum Beispiel in Form eines Lernvideos aufzuarbeiten.«

Lena Zimmer

Welche Rolle können Ganztagsangebote im Vergleich zur herkömmlichen Halbtagsschule dabei spielen?

Anna-Maria Seemann: Unterrichtsinhalte können in außerunterrichtlichen Angeboten aufgegriffen werden – und umgekehrt. Es gibt so viele Lernplattformen und spannende Apps, die zur Vertiefung, zum Üben und Recherchieren eingesetzt werden können. Auch kreativ können die Kinder sich betätigen, etwa bei der Realisierung von Foto- und Filmarbeiten. Der Ganztag bringt zudem das Potenzial mit sich, Lernarrangements zu verändern, sie individualisierter zu gestalten. Damit kann auch eine Veränderung des herkömmlichen Stundentaktes einhergehen. Das alles lässt sich mit dem Mehr an Zeit in einem rhythmisierten Ganztag besser umsetzen als im eng getakteten Halbtag. 

Jan Mohr: Ganztagsangebote ermöglichen einfach einen breiteren Gestaltungsspielraum. Zur Chance der besseren Individualisierung von Lernkonzepten würde ich noch ergänzen wollen, dass man hierbei auch unterschiedlichen Lerntypen viel gerechter werden kann. Auch kann durch die Bereitstellung von Endgeräten sozialen Ungerechtigkeiten begegnet werden, indem man spezifisch Lernende unterstützt, denen zu Hause keine angemessene Lernumgebung zur Verfügung steht. 

Lena Zimmer: Ein Ganztag schenkt einem vor allem mehr Zeit mit den Schüler:innen. So auch mehr Zeit, um im Umgang mit digitalen Medien zu schulen oder Unterrichtsinhalte zum Beispiel in Form eines Lernvideos aufzuarbeiten.

Wie stellt sich die aktuelle Forschungslage dazu dar?

Anna-Maria Seemann: Hier könnte man die Studie MeFo: MedienFortbildung erwähnen, die sich mit der Medienbildung im offenen Ganztag beschäftigt. Diese spielt in den Schulen bislang nur eine untergeordnete Rolle, so eines der zentralen Ergebnisse. Für die Kinder und Jugendlichen findet Medienbildung stattdessen vor allem in informellen Kontexten statt, etwa in der Familie oder im Austausch mit Gleichaltrigen. Damit diese besser in den Schulen funktioniert, bedarf es einer positiven Haltung und Medienkompetenz der Ganztagsmitarbeitenden, einer guten technischen Ausstattung und genügend Zeit sowie der Kooperation zwischen Lehrkräften und Personal des Ganztags. Außerdem wissen wir, dass Ganztagsangebote generell vor allem dann wirken, wenn sie mit einer klaren Zielstellung verbunden und von hoher Qualität sind sowie längerfristig wahrgenommen werden. Man kann davon ausgehen, dass dies auch auf Angebote zur Medienbildung im Ganztag zutrifft. 

Wie wichtig ist in diesem Zusammenhang der Aufbau multiprofessioneller Teams?

Anna-Maria Seemann: Multiprofessionelle Teams im Ganztag können viel dazu beitragen, dass jegliche Ziele von Schule und Kinder- und Jugendhilfe besser erreicht werden, da verschiedene Perspektiven und Kompetenzen zusammengeführt werden. Die betreuenden Pädagog:innen im Ganztag können besser auf die Kinder eingehen und zielgerichteter unterstützen, wenn sie auch den Unterricht erleben oder zumindest davon ausreichend in Kenntnis gesetzt werden. Umgekehrt ist es für die Lehrkräfte ein Gewinn, durch den Austausch mit Fachkräften im außerunterrichtlichen Bereich mehr von der Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen zu erfahren.

Jan Mohr: Durch multiprofessionelle Teams kann dort, wo der Aufgabenbereich dies zulässt, dem aktuellen Lehrkräftemangel begegnet werden. Nicht alle Aufgabenbereiche, die aktuell in den Aufgabenbereich von Lehrkräften fallen, müssen auch von diesen übernommen werden. Ich denke da an Management-Tätigkeiten, wie sie im modernen Schulbetrieb immer stärker anfallen. So könnte eine Person, die beispielsweise im Projektmanagement ausgebildet ist, nicht nur den Personalmangel abfedern, sondern auch die Qualität jener Prozesse verbessern. Darüber hinaus hat Schule den Auftrag, junge Menschen auf das Leben in der Arbeitswelt vorzubereiten. Menschen mit unterschiedlichen Professionen können Schüler:innen Einblicke in Arbeitswirklichkeit und ein erweitertes Angebotsspektrum an Schulen bieten.

»Durch die Bereitstellung von Endgeräten kann sozialen Ungerechtigkeiten begegnet werden, indem man spezifisch Lernende unterstützt, denen zu Hause keine angemessene Lernumgebung zur Verfügung steht.«

Jan Mohr

An vielen Orten funktioniert Ganztag noch nach dem Modell „vormittags Schule, nachmittags Betreuung“. Das Potenzial, das in der Zusammenarbeit von multiprofessionellen Teams und der Verbindung formaler, non-formaler und informeller Bildungsangebote liegt, wird kaum ausgeschöpft. Wie könnte man dies ändern?

Anna-Maria Seemann: Sie sprechen einen zentralen, aber schwierigen Aspekt an. Wirklich ändern ließe sich das nur, wenn sich die Idee der Ganztagsschule, mindestens eines längeren gemeinsamen Schultages für alle Kinder, durchsetzen würde. Dieser Tag muss mehr umfassen als die Unterrichtsstunden. Neben Freizeitangeboten, die auch Mediennutzung beinhalten kann, sind hier zum Beispiel medienbezogene Projekte denkbar. Davon sind wir vielerorts aber leider noch weit entfernt. 

Jan Mohr: Hier bietet es sich an, Good-Practice-Beispiele aufzunehmen und die Vorzüge dieser Schulen hervorzuheben. Ein System wird sich vor allem dann ändern, wenn die eigene Not groß und eine Machbarkeit in Aussicht gestellt wird. Eine wichtige Voraussetzung ist eine bessere Zusammenarbeit wichtiger Akteure wie Schulaufsichten, Gemeinden und Eltern mit den Schulleitungen und Kollegien, die eine gemeinsame Zielvorstellung teilen.

Lena Zimmer: Im Saarland läuft das Modell „vormittags Schule, nachmittags Betreuung“ unter dem Namen FGTS (Freiwillige Ganztagsschule). Allerdings setzt sich zunehmend das Konzept der gebundenen Ganztagsschule durch. Dort haben die Schüler:innen viermal in der Woche verpflichtend bis 16:00 Uhr, einen Tag in der Woche verpflichtend bis 12:30 Uhr Unterricht. Dann wird es tatsächlich möglich, Schule und Nachmittag sinnvoll zu verzahnen, indem Lehrkräfte nachmittags zusätzlich zu den Erzieher:innen eingesetzt werden und den Morgen gemeinsam bestreiten. Mehr solcher gebundenen Ganztagsschulen würden helfen. 

Welche Bedarfe vonseiten der Schulen sind hier gerade zu beobachten?

Jan Mohr: Was ich von den Schulen höre, ist der Wunsch nach mehr Personal, Professionalisierung und Kompetenzaufbau bei den Lehrkräften, der Entwicklung einer gemeinsamen Haltung und die Bereitstellung funktionierender technischer Infrastrukturen.

Lena Zimmer: Aus der Praxis würde ich sagen, unser Hauptproblem ist der Fachkräftemangel. Wir haben immense Probleme, alle Erzieher:innenstellen zu besetzen, da eine Teilzeitstelle mit vorwiegend Stunden am Nachmittag meist unattraktiv ist.

Welche Gelingensbedingungen gibt es für rhythmisierte Ganztagsschulen?

Anna-Maria Seemann: In einem solchen Prozess müssen alle Beteiligen berücksichtigt werden: die Eltern, die Lehrkräfte, die Politik und natürlich die Kinder und Jugendlichen selbst. Entscheidend dabei ist, die großen Chancen für die Lernprozesse, aber auch für das Well-Being an der Schule, für Bewegung, für Partizipation, für mehr Bildungsgerechtigkeit, an alle zu kommunizieren.

»Multiprofessionelle Teams im Ganztag können viel dazu beitragen, dass jegliche Ziele von Schule und Kinder- und Jugendhilfe besser erreicht werden, da verschiedene Perspektiven und Kompetenzen zusammengeführt werden.«

Anna-Maria Seemann

Welche Synergieeffekte sind zu erwarten, wenn Ganztagsschulentwicklung und Schulentwicklung im Zuge der Digitalisierung zusammen gedacht werden?

Anna-Maria Seemann: Medienbildung und -nutzung im schulischen Kontext bietet einen idealen Rahmen für die Verknüpfung von formalem und non-formalen Lernen. Außerdem ermöglicht die Digitalisierung eine Veränderung der Lernkultur hin zu mehr Differenzierung, individueller Förderung und Kindeswohlorientierung. Sowohl Digitalisierung und Ganztag sind aktuelle und zentrale Themen der Bildungspolitik und Schulentwicklung und wichtige Querschnittsthemen – ein Zusammendenken kann die knappen Ressourcen bündeln und zielgerichtet einsetzen. 

Jan Mohr: Ich verstehe Digitalisierung und Ganztagsschulentwicklung als Teilaspekte der Schulentwicklung. Digitale Medien begegnen den Schüler:innen ständig in ihrer Lebenswelt. Da es die Aufgabe von Schule ist, die Lernenden zu gesellschaftlicher Teilhabe zu befähigen, kann Schulentwicklung ganz ohne die Berücksichtigung der Digitalisierung aus meiner Sicht nicht mehr funktionieren. Auf der Prozessebene ermöglicht das Zusammendenken der verschiedenen Aspekte die sinnvolle Verknüpfung eines Gesamtkonzepts für die Schule, sodass kein Flickenteppich verschiedener Ideen entsteht, sondern ein Ineinandergreifen der Teildisziplinen resultieren kann.

Lena Zimmer: Im gebundenen Ganztag werden bei uns Räume des Vormittags auch für den Nachmittag genutzt. Dadurch steht die digitale Ausstattung der Klassen auch am Nachmittag zur Verfügung. 

Klaus Lüber

Klaus Lüber studierte Kulturwissenschaft, Publizistik und Philosophie in Berlin und München. Als freier Redakteur und Autor arbeitet er unter anderem für den F.A.Z.-Verlag, die Volkswagenstiftung und den Thinktank iRights.Lab. Zu seinen Lieblingsthemen zählen Innovation, Digitalisierung und Bildung. Er lebt und arbeitet in Berlin.

https://www.klauslueber.de/